in der Eingangshalle

Storm kam gerade von einem ihrer Auftäge zurück. Als sie sah, wie eine Tür gesprengt wurde. Es konnte niemand anderes sein als Jean. Sicherlich hatte Wolverine sie wieder sitzen gelassen. Doch sie hatte momentan keine Lust sich um die wütende Jean zu kümmern. Sie setzte sich auf eine Bank, welche da stand und sah sich um.

Den betrat die Eingangshalle. Es war in der Nacht nicht zum Aushalten gewesen. Er war nur von einer Visoin in die nächste gerutscht. WEnn er müde war, dann konnte er es nicht zurpckhalten. Er sah Storm und setzte sich neben sie. "Hi.", murmelte er müde.

Storm erschrak ein wenig, als sie angesprochen wurde. "Hey!", sagte sie dann lächelnd. "Auch mal wieder hier?" Lange hatte sie niemanden mehr gesehen. Ihr Blick ging wieder zu der kaputten Tür. Sie würde unbedingt mit Jean und Wolverine reden müssen, denn so konnte es einfach nicht weiter gehen.

"Ja ich bin auch mal wieder da.", antwortete er mit einem halben Gähnen. "Du siehst besorgt aus.", stellte er fest. Er sah in die Richtung, in die sie schaute. Es war eine kaputte Tür. "Jean?", fragte er merh als er es sagte.

"Wer sonst? Niemand der Kinder ist stark genug um so viel zu verwüsten!", sagte sie. "Wolverine hat sie wieder einmal sitzen gelassen... denke ich zumindest..." Storm lächelte und sah ihn wieder an.

Sein Blick wurde verschwommen. Seine Augenfarbe wechelte von einem schönen blau zu pechschwarz. Er hatte diese Vision mit Absicht nicht zurückgehalten, weil er sich gerade auf Storm, Jean und sich selbst konzentrierte. Doch es war nichts ungewöhnliches. "Ich würde nicht mit Jean reden. Zumindest nicht heute. Du wirst heute nämlich noch jeamdnen wütend machen und bei Jean ist das gefärlich.", sagte er vorsichtig.

/sorry das ich die frabe ändere, aber schwarz ist schlecht sehbar

Storm hasste es, wenn er irgendwelche Prophezeiungen machte. "Schön für dich!", sagte sie dann kühl. Sie sah sich um, aber auf Dean würde sie sowieso nicht hören, das tat sie nie.

Er wusste das Storm seine Visionen nicht mochte. "Hey ich hätte es dir nicht gesagt, wenn es nicht gefährlich wäre.", verteidigte er sich. Also gut, von nun an würde er seien Visionen in ihrer Gegenwart zurückhalten.

"Bei dir ist immer alles gefährlich Dean!", sagte sie dann. Storm mochte ihn, doch er nervte sie manchmal zu sehr mit seinen Visionen!

Na ja, dass stimmte, alle seine Visionen waren schlecht und das fand er auch gut so. Denn wenn man immer die guten Sachen vorraus sah, dann hatte man keine schönen Überraschungen im Leben und das war echt nicht schön. "Tja, so bin ich halt."

Kindskopf, dachte sie. Storm sah ihn an. Wieso war er zu ihr gekommen? Er hätte auch zu Jean gehen können. In letzter Zeit hatten sie sich sowieso viel gesehen, zu viel wenn man sie fragen würde, was aber niemand tat.

Sie sgate nichts mehr. Das war kein gutes Zeichen, wie er fand. "Hey, ich beahlte meine Visionen für mich, wenn es dich stört ok?", fragte er noch immer vorsichtig, war sie sauer?

"Halt einfach deine Klappe, ja?", fragte sie ihn genervt. Mein Gott, begreifft der den gar nichts?, fragte sie sich. Storm sah weg und konzentrierte sich auf ihre Fähigkeiten.

Er zog die Augenbrauen hoch. Alles klar einfach die Klappe halten. Sagte er zu sich. Er schloss den Mund und beschloss nichts mehr zu sagen.

Endlich, dachte sie. Storm war froh, dass er endlich ruhe gegeben hatte. Denn sie wollte nicht mehr reden. Doch irgendetwas in ihr sagte ihr, dass sie ihn mehr mochte, als sie zugeben wollte.

Er schielte von der Seite zu irh. Zu der Frau, die er seid je her geliebt hatte. Sie war eher ein Mutant gewesen doch hatte damals ein Blick genügt um sie für immer in seinem Kopf einzusperren. Wieder wollte eine vision kommen, doch er unterdrückte sie.

Storm merkte, dass er sie ansah, doch sie tat so, als würde sie nichts merken. Wieder einmal, lies sie viele Gewitterwolken über Afrika ziehen, damit es dort genügend Wasser hatte.

Er runzelte die Stirn. "Ich mag es nicht meine Klappe zu halten, weißt du doch.", schloss er und sah zu Boden er hatte noch die seinen Mund halten können. DAs war ganz normal bei ihm.

"Ich weis", sagte sie. Das war auch alles, denn Storm konzentrierte sich noch immer auf Afrika.

Er sah aus dem Fenster, doch es schien kein Stum nach der Stom art aufzuziehen. "Was machst du denn so angestrengt" wollte er wissen.

"Afrika", sagte sie und ihr Gesichtsausdruck wurde wieder entspannter. Kurz sah sie Dean an, wandte dann aber sofort ihren Blick wieder ab. Mach jetzt ja nichts unübelegtes!, mahnte sie sich.

Ach so. Er nickte. Sie war mal wieder so selbstlos. Doch er mrkte, dass sie ihn nur kurz ansah. "Bin ich so erschreckend?", ragte er nach, so wie er es immer tat.

"Nein!", sagte sie. Storm suchte einen Weg aus ihren verwirrten und aufgewühlten Gedanken. Doch das war so gut wie unmöglich. Sie machte sich Sorgen und wollte mehr von Dean. Trotzdem wies sie ihn andauernd ab.

"Na da bin ich ja beruhigt. WAs ist dann los?, fragte er schließlich.

"Das geht dich nichts an!", sagte sie hart. Storm wollte weder über ihre Gefühle noch über sonst etwas reden. Sie wollte einfach ihre Ruhe haben.